Büdinger Geschichtsblätter Band XXVI (Artikelnummer: )

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Am Anfang dieses Bandes stehen Portraits der Büdinger Ehrenbürger. Aktuell gibt es ihrer sechs: Dr. Christian Schwarz-Schilling, Jules August Schröder, Dr. Volkmar Stein, Siegfried Müller, Lothar Keil und Dr. Klaus-Peter Decker als jüngst von der Stadtverordnetenversammlung Ausgezeichneter.

Klaus-Peter Decker geht in „Die Erbauung von Schloss Marienborn“ auf die näheren Umstände bei Planung und Bau dieser Anlage detailliert ein. Volkmar Stein zeigt in seinem Artikel „1968 – auch in Büdingen“ den Zusammenhang zwischen dem Büdingen 1968 im Kontext mit bundesrepublikanischen und globalen Geschehnissen.

Karl-Wilhelm Marths „Altstadtsanierung Büdingen“ stellt viele kleine und große Einzelmaßnahmen vor und zeigt das hervorragende Ergebnis. Susanne Cott geht in „Zwei mittelalterliche Fenster mit Glasmalereien kehrten ins Historische Rathaus Büdingen zurück“ der Frage nach, wie diese Fenster des 15. Jahrhunderte aus dem Rathaus verschwanden und wie sie schließlich in das Gebäude zurückfanden. Thomas Appel schildert in „50 Jahre Büdinger Handballclub“ fachkundig das letzte halbe Jahrhundert Handballgeschehen mit allen Höhen und Tiefen. Carsten Schwöbel stellt mit dem Bericht über Leben und Werk von „Heinrich Weinel“ einen fast vergessenen Theologen aus dem Büdinger Land vor. Sein Beitrag zur Lebensgeschichte des evangelischen Pfarrers „Adolf Weinel“ soll an den so genannten Kirchenkampf erinnern. Maria Patzer schildert am Beispiel des Schicksals einer Familie in „Die fremde Heimat“ den Leidensweg der Deutschen in Russland im 20. Jahrhundert. Friederike Graef zeigt in „Die Entwicklung der Dorfschulen im Ysenburger Land“ die Entwicklung der Dorfschule zu Neuwiedermuß. Die Stadtverordnetenversammlung ehrt Wilhelm Kröll mit einem Nachruf.

381 Seiten, 35 Farbbilder, 43 sw-Bilder

 

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